Berlin, 16. November 2020
Wachstum des Portfoliovolumens auf bis zu 400 Mio. Euro geplant
Die SIM Gruppe, ein Immobilieninvestor und Asset-Manager mit Schwerpunkt auf das Entwicklungsgeschäft von bezahlbarem Wohnraum, plant den Ausbau ihres Portfolios von derzeit rund 310 Mio. Euro auf bis zu 400 Mio. Euro bis zum Jahresende 2021. Das Bestandsportfolio umfasst bereits rund 10.000 Wohnungen.
„Allgemein wird der Markt für Wohnungen im mittleren und unteren Mietpreissegment abseits der Top-Städte stark unterschätzt. Mit unserer jahrelangen Erfahrung in diesem Bereich und unserem Qualitätsanspruch, besonders im Umgang mit unseren Mietern, erreichen wir stabile Mieteinnahmen und eine geringe Fluktuation“, sagt Benjamin Spieler, Gründer und Geschäftsführer der SIM Gruppe. Das Unternehmen setzt mit seinem Ansatz „Fair Wohnen“ verstärkt auf ein nutzerorientiertes Management und bedarfsgerechte Bestandsentwicklung.
Die Investitionsstrategie beinhaltet sowohl eine Optimierung als auch einen weiteren Ausbau des Bestands. Die SIM Gruppe konzentriert sich dabei auf Wohnimmobilien in C- und D-Lagen mit Value-Add-Potenzial in Ostdeutschland – mittelfristig sind Ankäufe und Projektentwicklungen im gesamten Bundesgebiet geplant. Die von der Gesellschaft angekauften Objekte werden behutsam sowie effizient modernisiert und werden häufig im Bestand gehalten. Darüber hinaus sollen Marktopportunitäten für Verkäufe genutzt werden. „Mit unserem sektorspezifischen Know-how und belastbaren Netzwerk scheuen wir auch nicht vor kleinen Portfolios und Objekten mit hohen Leerständen zurück“, ergänzt Spieler.
Für den Kauf eines weiteren Wohn-Portfolios steht die Gesellschaft bereits in fortgeschrittenen Verhandlungen. Die bisher größte Portfoliotransaktion erfolgte Ende 2019 mit der Übernahme der Mehrheitsanteile an der Vivet Immobilien AG.